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Tag der Heiligen drei Könige, Epiphanias Fest

Am Samstag, den 6. Januar 2024 feiern wir um 17 Uhr das Epiphanias Fest oder auch das Fest der Heiligen drei Könige. Im Gottesdienst spielt Kreiskantor Jörg Ehrenfeuchter an der Orgel. Anschließend wird zum Neujahrsempfang in das Gemeindehaus eingeladen! Der Christus Gemeinde, der  Michaelisgemeinde Lonau und der St. Benedictus Gemeinde in Sieber werden dann auch die Kandidaten und Kandidatinnen für die Kirchenvorstandswahl vorgestellt.

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Pfingstvigil am 18. Mai in der Christuskirche

Großer Schlussakkord der Osterzeit – Pfingstvigil in der Christuskirche
Wie im vergangenen Jahr feiern wir Pfingsten in der Christuskirche am Pfingstsamstag, den 18. Mai um 21 Uhr mit einer Vigil- Feier, das heißt mit einem Gottesdienst am Vorabend, einer sogenannten „Nachtwache mit der Bitte um den Heiligen Geist“. Die Kirche wird wie in der Osternacht nur mit Kerzen erleuchtet. Pfingsten wird damit als der große Schlussakkord der Osterzeit erlebt. Lesungen, angefangen von der Geschichte vom Turmbau zu Babel mit der Verwirrung der Sprachen bis zur Apostelgeschichte, in der die Menschen die Jünger in ihrer eigenen Sprache verstehen, wechseln sich mit Liedern, Orgelmusik und Gebeten ab – ein meditativer und festlicher Gottesdienst, der uns auf das Pfingstfest einstimmt!
Die Liturgie zu diesem rund einstündigen Gottesdienst leitet Pastorin López Acuña, an der Orgel spielt Kreiskantor Jörg Ehrenfeuchter.
Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Begegnung mit Erdbeerbowle.

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Lichtmess – Gottesdienst in Lonau

Am 28.01.24 findet um 18 Uhr in der Michaeliskirche zu Lonau zum wiederholten Mal der beliebte Lichtmessgottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls statt, um das Ende der Weihnachts- und Epiphaniaszeit zu feiern. Der Gottesdienst zum Fest der ‚Darstellung des Herrn‘ oder auch Mariä Lichtmess genannt, wird am vierzigsten Tag nach Weihnachten gefeiert. Die Kirche ist dafür mit zahlreichen Kerzen und Lichtern geschmückt. Musikalisch wird der Gottesdienst unter anderem von den „Harzer Zitterhexen“ gestaltet, die dafür ein kleines aber feines Repertoire zusammengestellt haben. Die liturgische Leitung liegt bei Pastorin Katharina López Acuña.   

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Windelflitzer im Gemeindehaus

Es wird wieder geflitzt! Am Mittwoch, den 05.10. 2022 wird wieder gekullert, geflitzt und sich ausgetauscht. Die Windelflitzer starten in den Herbst, wir freuen uns auf Eltern mit kleinen Wundern, ab circa einem halben Jahr bis zum Kindergartenalter. Jeden Mittwoch ab 10 Uhr treffen wir uns im Gemeinderaum der Christuskirche.

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Link für den Gemeindebrief 3/24

Hier ist der Link für den neuen Blickpunkt zum Herunterladen:
https://nicolai-herzberg.wir-e.de/rails/active_storage/blobs/proxy/eyJfcmFpbHMiOnsibWVzc2FnZSI6IkJBaEpJaWsyWWpoaE9EQTBaQzB6WmpZMUxUUXhZVFV0WWpabFpDMDVNR1ZrT0RJeFptVXdZV0lHT2daRlZBPT0iLCJleHAiOm51bGwsInB1ciI6ImJsb2JfaWQifX0=–e9fed980e484df8ab03ad1a5f42f73888df5b5f5/web_blickpunkt3_24.pdf

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Neue Pastorin in Herzberg

 

Vier Fragen an Katharina López Acuña, die Pastorin im Probedienst, die ab Mai ihren Dienst in Herzberg-Christus und den Kirchengemeinden in Lonau und Sieber beginnen wird.

Katharina López Acuña ist 30 Jahre alt und in Bückeburg in Schaumburg-Lippe aufgewachsen. Nach ihrem FSJ in Chile hat sie ihr Theologie-Studium in Wuppertal an der Kirchlichen Hochschule begonnen und später vier Jahre in Göttingen studiert. „In meiner Freizeit mache ich gerne Musik und habe lange Zeit immer wieder in Chören gesungen. Außerdem habe ich viel Spaß an kreativen Dingen, wie malen und basteln, werkeln oder Handarbeit, und am Tanzen“, sagt die 30-Jährige. 

Was bedeutet Ihnen Ihr Glaube?

Katharina López Acuña: Glaube heißt für mich Vertrauen in Gott und dass Gott es gut mit mir und meinem Leben meint. Ich hoffe auf und glaube an einen Gott, der in seinem innersten Wesenskern Liebe ist und ich glaube, dass wir das an Jesus erkennen können. Dieser Glaube ist einerseits auch immer eine Suche, denn ich muss Fragen und Zweifel aushalten, andererseits ist er aber auch Ankommen und zu Hause sein. Ich möchte Gott vertrauen und glauben, gerade angesichts der schwierigen Fragen im Leben und gerade, wenn der Glaube an Gott nicht logisch erscheint. Aber da bleibt für mich die Hoffnung und das Vertrauen darauf, dass wahr ist, was Jesus gesagt hat: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“ Mt 28,20 – Gott ist mit uns.
Das ist mir unfassbar wichtig, weil es mir Ruhe und die Gelassenheit gibt, dass mein Leben nicht allein in meiner Hand liegt, sondern dass ich im Leben und im Sterben, sogar nach dem Tod gut bei Gott aufgehoben bin, dass Gott mich annimmt, wie ich bin. Und dass ich immer diese Hoffnung habe, dass Gott gerecht ist und er das letzte Wort hat. Das macht etwas mit meinem Leben. Es befreit. Ich versuche seine Liebe, die Menschen verbindet und stark macht, weiterzugeben, seinen Segen zuzusprechen und mit anderen über diesen Glauben zu diskutieren, mich nicht nur um mich selbst zu drehen, sondern Jesus nachzufolgen.

Wann und wie entstand der Wunsch, Pastorin zu werden?

Katharina López Acuña: Vor allem in meiner Jugend hat sich bei mir das Interesse an Fragen zum Glauben geregt. In Schaumburg-Lippe war ich viel in der kirchlichen Jugendarbeit unterwegs und habe bei allen möglichen Dingen mitgemacht: in verschiedenen Jugendgruppen, z.B. in der Gemeinde, bei TenSing vom CVJM, ich war auf Freizeiten und in der Landesjugendkammer. Im Teamerkurs habe ich gelernt, Gruppen zu leiten, Andachten zu halten und mich auf diese Weise ehrenamtlich zu engagieren. Auch wenn ich schon vom Kindergottesdienst an in der Kirche unterwegs war und mir meine Familie viel Gutes für mein Glaubensleben mit auf den Weg gegeben hat, hat sich in dieser Zeit erst so richtig gezeigt, dass ich mehr über den Glauben, die Bibel und Theologie wissen wollte. Außerdem war und ist es mir ein Herzensanliegen, anderen Menschen etwas von diesem Glauben und der christlichen Gemeinschaft, die Menschen tragen und aufbauen kann, erfahrbar zu machen. Die Gemeindearbeit mit den verschiedensten Gruppen macht mir viel Freude: Mit anderen zusammen und mit Gott das Leben zu gestalten und füreinander da sein, da kann man genau das erleben. In meinem FSJ in Chile nach dem Abi habe ich mich dann noch einmal bewusst für diesen Weg entschieden.

Wie möchten Sie Gemeindeleben gestalten?

Katharina López Acuña: Die Gemeinde sollte meiner Meinung nach ein Ort sein, wo alle Menschen sich angenommen und wohl fühlen können. Hier ist der Ort, wo wir zusammen leben, feiern, glauben und uns unterstützen können. Hier ist Platz für Fragen zu Glauben und Leben, für Zweifel, für geteilte Trauer und Freude. Ich weiß, dass es eine Idealvorstellung ist, aber ich kann dieses Bild einer Gemeinschaft nicht loswerden, in der Menschen generations-, milieu- und grenzübergreifend zusammenkommen. Ich möchte Räume für diese Begegnungen eröffnen, mit Altbewährtem und Neuem, damit sich Beziehungen zwischen den Menschen und mit Gott ergeben und stärken können. Dabei ist mir besonders wichtig, dass Menschen gesehen, wertgeschätzt, bestärkt und einbezogen werden. In so einer Beteiligungskirche geht es für mich darum, dass die Mitglieder sich mit ihren Gaben einbringen und ihre eigenen Ideen verwirklichen. Ich glaube, dass es wichtig ist, mündiges Christsein zu leben. Dazu gehört es, den eigenen Glauben zu reflektieren, eine lebendige Beziehung zu Gott zu haben und Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen. Es geht also nicht zuerst darum, wie ich das Gemeindeleben gestalten möchte, sondern wohin die Gemeinde möchte und welche Vision sie für die Gestaltung ihrer Zukunft hat.

Thema Zukunftsprozess: Wie kann „Kirche“ in Zukunft aussehen?

Katharina López Acuña: Ich glaube, dass die Zukunft der Kirche ganz besonders in der Hand der Gemeindemitglieder liegt. Natürlich muss sich die Kirche bestimmten Umstrukturierungsprozessen unterziehen, aber ihr Kern bleibt doch immer der gleiche: Das Evangelium von Jesus Christus. Ich meine, dass diese Botschaft vor allem dann verständlich wird, wenn Menschen sie persönlich kommunizieren und leben, Salz und Licht sind und von der Hoffnung der besten Botschaft der Welt zeugen. Es ist wichtig, dass Christ:innen Auskunft und Zeugnis geben können, dass sie mit dieser Botschaft leben und im Dialog sind. Kirche wird in Zukunft weniger pfarrzentriert sein und sollte das Priestertum aller Gläubigen stärken. Deswegen finde ich einerseits die elementare Erfahrung des Glaubenslebens (z.B. beten, singen, Bibel lesen etc.), andererseits auch Bildung (z.B. in Glaubenskursen, Weiterbildung für Ehrenamtliche) extrem wichtig. Dafür sollte es mehr Mittel, Förderung und Einsatz geben.
Als Kirche brauchen wir in Zukunft noch mehr Alltagsverbundenheit: Da sein, wo die Menschen sind, Themen, die sie bewegen verständlich mit dem Glauben ins Gespräch bringen und im Leben konstant begleiten, immer wieder offen einladen und auch einladend sein und nicht nur so tun. Das Wort „Traditionsaufbruch“ beschreibt ein Merkmal der Kirche der Zukunft ganz gut. Für mich bedeutet es, die Stärke unserer Vergangenheit und Traditionen zu nutzen, zu öffnen und für die Gegenwart und Neues fruchtbar zu machen. Ich glaube, dass viele Menschen einen Hunger und Durst nach spirituellem Leben haben, woran man sehr gut anknüpfen kann. Letzen Endes ist es doch auch mit oder trotz aller menschlicher Anstrengung so: Gott ist es, der mit seinem Geist seine weltweite Kirche baut und darauf vertraue ich. Die Zukunft ist hell und weit.

Die Ordination von Katharina López Acuña findet am Samstag, 7. Mai, um 15 Uhr in der Christuskirche in Herzberg statt. Die Kirchenvorstände der Christusgemeinde in Herzberg, der St. Benedictus Gemeinde in Sieber und der Michaelisgemeinde in Lonau freuen sich schon sehr auf ihre neue Pastorin und laden herzlich zu diesem Festgottesdienst ein. Die Leitung des Gottesdienstes liegt bei der Regionalbischöfin Dr. Adelheid Ruck-Schröder. „Mit einem Sektempfang begrüßen wir im Anschluss Frau Pastorin López Acuña  herzlich als neue Seelsorgerin in unseren drei Kirchengemeinden!“, so die Kirchenvorstände.
Wir bitten um Anmeldung unter https://herzbergerkirhen.church-events.de

Mareike Spillner – Öffentlichkeits-Beauftragte im Kirchenkreis Harzer Land

 

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Unsere Kirche bei Facebook und YouTube

Aktuelles finden Sie auch bei Facebook unter ‚Kirchen in Herzberg‘ und Videos, die unter Corona-Bedingungen 2020 und 2021 entstanden sind, bei YouTube auch unter ‚Kirchen in Herzberg‘, dort den Button mit den 4 Kirchen anklicken.

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Krimilesung

‚Mord in moll‘ – Krimi-Lesung am 24. September um 19 Uhr in der Christuskirche mit Autor Roland Lange und Musiker Frank Bode. Roland Lange ist der Initiator vom Mordsharz Festival und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich Bücher. Mit seinen Lesungen ist er in ganz Deutschland unterwegs. Angenehme, kurzweilige, interessante, spannende Unterhaltung: Einfach einmal eintauchen in die Welt von Kommissar Behrends und den anderen vom Autor erdachten Charakteren. Die Schauplätze der Handlungen sind zum Teil bekannt aus der Harzer Umgebung. Der Eintritt ist frei, am Ausgang bitten wir um Spenden.

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Neuer Spielturm vor der Christuskirche

Neuer Spielturm vor der Christuskirche

Auf der Wiese vor der Christuskirche wurde kürzlich ein neuer Spielturm aufgebaut. „Es war schon länger unser Wunsch für die Kinder in der Gemeinde und für die Kinder in der Nachbarschaft einen solchen Kletterturm zu haben“, erläutert Pastor Gerhard Bergner. Als im vergangenen Jahr im Kirchenkreis Harzer Land ein Topf mit Sondermitteln für nachhaltige Zukunftsprojekte aufgelegt wurde, sah die Gemeinde die Gelegenheit gekommen. Ein weiterer Zuschuss kam vom Förderverein „Lebendige Kirche vor Ort“. „Der größte Dank gebührt allerdings unserem Helferteam, das vier Tage mit dem Aufbau beschäftigt war, unterstützt durch Dackdecker Rolf Lüer, der mit seinem Kran den Dachaufsatz erledigte“, so Bergner. Nach erfolgreicher TÜV-Abnahme ist der Spielturm ab sofort zur Benutzung freigegeben.

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Am Sonntag, den 30. Mai wurde in der Christuskirche feierlich das handgeschriebene Psalmen Buch eingeführt.

Am Sonntag, den 30. Mai wurde in der Christuskirche feierlich das handgeschriebene Psalmen Buch eingeführt.

Mehr als 60 Personen beteiligten sich an Psalter-Projekt der Christuskirche Herzberg
Es war im Herbst 2016, als in der Christuskirche in Herzberg eine Idee aufgegriffen wurde, die schon länger im Raum stand: Nach dem handgeschriebenen Evangeliar sollte ein handgeschriebener Psalter folgen. Denn aus den Psalmen wird auch an jedem Sonntag einer im Wechsel gebetet. Gute vier Jahre später war es soweit: In einem feierlichen Gottesdienst am 30. Mai wurde das Werk mit den 150 Psalmen offiziell vorgestellt, das in Zukunft die Andachten in der Christuskirche bereichern wird. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Jörg Ehrenfeuchter und einem Gesangsensemble mit Katrin Bick – Sopran, Anette Armah, Alt, und Uli Kohlrusch, Tenor, mit Psalmvertonungen von Heinrich Schütz bereichert.
„Im Januar 2017 luden wir zu einem Abend ins Gemeindehaus, dort gab es eine kleine Einführung in das Buch der Psalmen und auch einige Erläuterungen zu den Schreibregeln“, blickt Pastor Dr. Gerhard Bergner zurück. Die hatte im wesentlichen Anette Armah mit ihrem Fachwissen erarbeitet und Reinhard Gerndt mit der ihm eigenen Detailgenauigkeit aufgeschrieben. Und dann ging es los, Kirchenvorsteherin Elisabeth Kienzle verwaltete Papier und Stifte, führte die Liste und der Montagnachmittag wurde zum regelmäßigen Schreibnachmittag erkoren. Anette Armah, Elisabeth Kienzle und Friederike Lachmann waren die Hauptakteure. Doch insgesamt beteiligten sich 62 Personen an dem Werk,  darunter auch die Konfirmandenjahrgänge der folgenden Jahre. Und so wuchs der Stapel mit beschriebenem Papier, die Liste der offenen Psalmen wurde immer kleiner, auch die Illustrierungen nahmen zu. Bergner beschreibt: „Im Frühjahr 2021 war es endlich so weit, alles war abgeschrieben und bebildert und zur Krönung bekamen wir die Zusage von Leo Pfisterer, der uns für jedes der 5 Psalmenbücher ein Deckblatt gestaltete.“
Nun begann der spannende Teil, wie sollte das Layout aussehen? Kirchenvorsteherin Elisabeth Kienzle beschreibt: „Ich habe mich an Anette Armah aus Hattorf gewandt, sie war Kunstlehrerin, singt in der Kantorei und spielt immer wieder Orgel in unseren Gottesdiensten. Sie hatte mit Schülern ein ähnliches Projekt durchgeführt und konnte uns mit ihrer Erfahrung anleiten.“ Am Anfang eines jeden Psalms sollte ein Kästchen stehen mit der jeweiligen Nummer in Gold geschrieben, ein Linienblatt wurde erstellt und dann begann der Text, Vers für Vers, abwechselnd dick und dünn geschrieben. „Schon diese Aufgabe war eine Herausforderung“, beschreibt Elisabeth Kienzle. „Das Schwierigste war allerdings, das Kästchen mit einer bunten Zeichnung zu versehen: Muster oder etwas Gegenständliches mit Bezug zum Text, da haben doch viele gestreikt: Schreiben ja, aber Zeichnen?
Auf die Rückseite wurde jeder Psalm, so wie er im Gesangbuch steht, im Computer geschrieben und dann auf die jeweilige Seite kopiert. So kann der Psalm im Gottesdienst mit der Gemeinde zusammen gebetet werden.“
„Ich bin froh und dankbar, dass wir es geschafft haben und dass es als Projekt der Gemeinde gelungen ist. 62 Personen aus der Gemeinde und darüber hinaus haben sich beteiligt, ihnen gilt mein besonderer Dank!“ Fachkundig gebunden wurde der Psalter von Frau Renate-Katrin Zimmermann, Buchbinderin in der Unikate Buchwerkstatt in Göttingen.
Mareike Spillner und Elisabeth Kienzle
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